19.09.2024
Nachhaltigkeit im Bau: Vigier und alluvia setzen neue Massstäbe
Ein neuer Meilenstein im nachhaltigen Bauen
Mit dem Start der Baustelle für das Gewerbeprojekt Neuhuus in Bern setzen alluvia und Vigier Ciment gemeinsam neue Massstäbe für nachhaltiges Bauen. Das Projekt der Neuhuus AG zielt darauf ab, den ökologischen Fussabdruck massiv zu reduzieren und Innovationen in der Bauindustrie voranzutreiben. Dank der innovativen Baustoffe setzen sich alluvia und Vigier zum Ziel, rund eine Million Kilogramm CO₂ einzusparen.
Nachhaltigkeit im Fokus: Recyclingbeton und CO₂-reduzierter Zement
Ein Herzstück des Projekts ist der Einsatz von Recyclingbeton, der mit bis zu 75 % rezykliertem, karbonatisiertem Betongranulat (alluvia green in grey Carbo) besteht. Dieser Beton, der gleichzeitig ressourcenschonend und leistungsfähig ist, bildet den Kern der nachhaltigen Bauweise des Neuhuus-Projekts. Ergänzt wird dieser durch den innovativen Vigier CEM Progresso, der durch seine CO₂-reduzierte Herstellung punktet und den Zementverbrauch umweltfreundlicher gestaltet. Der Rohbau des Neuhuus Projekts wird bis zum Frühjahr 2025 abgeschlossen. Insgesamt werden rund 17'000 Kubikmeter Beton verbaut, davon 80 % als RC-Beton.
green in grey: Der Kreislaufwirtschaft verpflichtet
alluvia setzt mit der Produktlinie green in grey Carbo ein klares Zeichen für die Kreislaufwirtschaft. alluvia green in grey-Betonsorten können alles, was herkömmlicher Beton auch kann – punkten aber mit entscheidenden Vorteilen: Sie sind CO2-reduziert und enthalten bis zu 75% Recycling-Materialien. Das neuste Produkt «carbo» ist zudem noch mit rekarbonatisiertem Misch- und Betongranulat erhältlich, das gebundene CO₂ wird dauerhaft im Beton gespeichert. So werden jedes Jahr rund 1000 Tonnen CO₂ aus der Atmosphäre entfernt – ein entscheidender Beitrag zur Erreichung der Klimaziele.
Vigier CEM Progresso: Der umweltschonende Fortschritt im Zementbau
Vigier CEM Progresso ermöglicht einen grossen Schritt in eine nachhaltige Zukunft. Dieser fortschrittliche Portlandkompositzement zeichnet sich durch einen bemerkenswert hohen Anteil an lokalen Sekundärrohstoffen aus. Vigier CEM Progresso erfüllt nicht nur sämtliche Anforderungen konventioneller Zemente, sondern überzeugt zudem mit einem entscheidenden Pluspunkt: einer deutlichen Reduktion der CO₂-Emissionen. Die Vielseitigkeit dieses Zements zeigt sich auch in seiner Kompatibilität mit recyclinghaltigen Betonmischungen (-> Ecovision), was eine weitere Optimierung des ökologischen Fussabdrucks ermöglicht. Damit positioniert sich Vigier CEM Progresso als Schlüsselelement für die Realisierung der Klimaziele und als Wegbereiter für eine nachhaltige Baupraxis der Zukunft.
Ein bedeutendes Vorzeigeprojekt
Mit dem Bauprojekt Neuhuus demonstrieren alluvia und Vigier eindrucksvoll, wie durch den Einsatz modernster Technologien und nachhaltiger Materialien nicht nur hochwertige Bauwerke entstehen, sondern gleichzeitig auch der Umwelt Rechnung getragen wird. Für Planer, Architekten, Bauherren und die Öffentlichkeit setzt Neuhuus ein starkes Zeichen für die Zukunft des Bauens.
Mehr Informationen über das Projekt und die innovativen Baustoffe finden Sie auf den Webseiten von alluvia und Vigier Ciment.
Baustelle alluvia: https://www.alluvia.ch/aktuelles/bauprojekt-neuhuus
Weitere Infos zu Vigier CEM Progresso: https://www.vigier-ciment.ch/de/produkte/zemente/vigier-cem-progresso und Ecovision: https://vigier-ecovision.ch/
Nachhaltigkeit in Zahlen: Das Neuhuus Projekt macht den Unterschied!
Das Neuhuus Projekt spart so viel CO2 ein, wie es sonst nur rund 60'000 durchschnittliche Bäume absorbieren können. Ein beeindruckender Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft – und ein Beispiel dafür, wie gezielte Projekte grossen Impact haben können.
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